Superloop Innovation: Was wir wollen und was unser Name bedeutet

Superloop Innovation. Super? Loop? Was hinter dem hinter dem Firmennamen steckt, welches Ziel wir mit unserer Arbeit verfolgen, und weshalb wir das Modell „Netzwerkfirma“ gewählt haben. Das alles erfährst du hier.

Super…

Die Wirkung unserer Tätigkeit ist unser grösstes Anliegen. Wir wollen einen realen und vor allem positiven Mehrwert für unsere Kunden generieren. Kunden sind immer Menschen. Menschen zu unterstützen, sie zu begleiten und zu befähigen, souverän mit den Herausforderungen der digitalen Transformation umzugehen, ist eine grosse Bereicherung und im Grunde genommen unser KPI.

Weil wir Super-Wirkung erzielen wollen, lancieren wir regelmässig eigene Innovationsprojekte, bei denen der finanzielle Ertrag eine untergeordnete Rolle spielt. Zum Beispiel liegt uns die junge Generation am Herzen. Deshalb haben wir die Young Innovators und das Young Innovation Weekend ins Leben gerufen. Wir meinen auch, dass es für unsere Zukunft wichtig ist, dass Menschen fähig sind, ihre persönliche Lebens- und Laufbahngestalteung mit Neugierde und einem Macher-Spirit anzupacken. Dabei unterstützen wir mit dem Design Your Life Workshop oder dem Buch „Geilzeitarbeit – Arbeit neu denken“.

…loop

„Loop“ bedeutet „Schlaufe“ und bezieht sich sowohl auf den zirkulären Charakter unserer agilen Design Sprint Methode, als auch unser Versuch nach den Modellen der Kreislaufwirtschaft zu arbeiten und auf unser Netzwerk-Geschäftsmodell.

Agile Design Sprint Methode

Wir kennen die statischen Vorgehensmodelle aus der Vergangenheit in- und auswendig. Sie sind teuer und scheitern meistens an der Realität. Deshalb verwenden wir nur das Beste der Vergangenheit: die hochgradige Strukturierung von Abläufen. Im konkreten Vorgehen orientieren wir uns jedoch an agilen Methoden wie Design Thinking und Design Sprint. Ziel dabei ist es, mit jedem Loop mehr über den Nutzer und die Problemstellung zu lernen und dadurch in Rekordzeit innovative Lösungen zu entwickeln.

Vorbild Kreislaufwirtschaft

Gleich vorweg: Sich ernsthaft an Circular Economy Modellen zu orientieren ist Knochenarbeit. Doch es ist für uns ein klares Zielbild, in welche Richtung unsere Firmenreise gehen soll: Alles, was wir tun hat in irgendeiner Form mehr Nachhaltigkeit und Menschlichkeit zum Ziel. Dafür unterstützen wir mit unserer Expertise in Innovation und agiler Unternehmensentwicklung.

Wir verfügen über keine Lieferkette, die wir zirkulär gestalten könnten. Unsere Rohstoffe sind Wissen, Erfahrung und Daten. Diese teilen wir gerne mit jedem, der davon profitieren möchte. Wir haben uns ebenfalls vorgenommen, den Mut aufzubringen öffentlich für die Themen Nachhaltigkeit und Menschlichkeit einzustehen, weil sie für uns fundamentale Werte sind. An ihnen orientieren sich die Wahl unserer Kunden und Projekte. Wir erachten Superloop Innovation auch als Mittel, diesen Themen zur „Salonfähigkeit“ in der Wirtschaft zu verhelfen.

Netzwerk-Geschäftsmodell

Wir verstehen uns selbst als kleines Labor für die Zukunft. Deshalb experimentieren wir mit modernsten Geschäftsmodellen. Unsere Gründungsfrage lautete: Wie könnten wir uns möglichst stark auf die Inhalte unserer Dienstleistung konzentrieren – denn das macht uns am meisten Freude – und möglichst wenig Overhead und Fixkosten für den Kunden generieren?

Die Netzwerk-Firma ist die Lösung: Superloop Innovation hat bewusst nur wenige Angestellte. Die meisten Experten von Superloop arbeiten als „Ich-AG“ oder haben nebenher noch weitere Jobs. Denn für unsere Innovationsprojekte brauchen wir je nach Kundenbedürfnis sehr spezifische Expertise, die wir situativ beiziehen können.

Alle sind zufrieden: Unseren Mitarbeitenden geben wir die Möglichkeit, das zu tun, was sie begeistert; wir Gründer haben keinen Aquise-Stress und können uns auf die inhaltliche Arbeit konzentrieren; unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass sich keine Overheadkosten in ihre Rechnungen „einschleichen“, die sie nicht bestellt haben.

Superloop Innovation – Deine Profis für Innovation und agile Zusammenarbeit in Bern.

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